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VPN Anbieter Test > VPN Anbieter > PureVPN

Zuletzt aktualisiert: 4 April 2019

PureVPN Test

PureVPN Ab $2,92 monatlich Besuche PureVPN
  • Geschwindigkeit - 6/10
    6/10
  • Anwenderfreundlichkeit - 7/10
    7/10
  • Kosten - 8/10
    8/10
  • Zuverlässigkeit - 6/10
    6/10
6.8/10
Eigenschappen
  • Software für: Windows, iOS, macOS, Android, Linux
  • Protokolle: OpenVPN, L2TP/IPSec, PPTP, IKEv2
  • Zahlungsmethoden: Ideal, Credit-card, Paypal, Bitcoin, Bank overschrijving, PaySafeCard
  • Max Gleichzeitige Verbindungen: 5
  • Standort: Hongkong
  • Log Richtlinien: beperkte logs
Test Inhalt
  • Eigenschaften von PureVPN
  • PureVPN Apps und Software
    • Automatische Verbindungen und Killswitch
  • Privatsphäre und Sicherheit bei PureVPN
  • Dezidierte IP-Adresse
  • Torrents und PureVPN
  • Die Kosten von PureVPN
    • Zusammenfassung

Eigenschaften von PureVPN

PureVPN gehört mit seinem Bestehen seit 2007 zu den älteren Anbietern, der sich in den letzten Jahren tüchtig modernisiert hat. Mit Hauptsitz in Hongkong stehen verteilt auf über 140 Ländern mehr als 500 Server. Früher war der Service eher dafür bekannt, sich im höheren Preissegment anzusiedeln, aber nach internen Neuerungen sind die Kosten nun deutlich geringer.

Die Software ist für mehrere Betriebssysteme verfügbar und auch einfach in der Handhabung. In diesem Test können Sie ausführlich nachlesen, was der Service alles genau bietet und welche Nachteile es gibt.

PureVPN Apps und Software

Für Windows, Mac, iOS und Android gibt es jeweils Software, die für alle Betriebssysteme sehr einfach zu handhaben sind. Für Neunutzer ist es dank eines unkomplizierten Aufbaus sehr einfach nachvollziehbar, welche Optionen es gibt, und auch für den anspruchsvollen Nutzer gibt es genug Wahlmöglichkeiten, da alle erdenklichen Einstellungen, die es im Zusammenhang mit VPN-Verbindungen gibt, auch bei diesen Softwares und Apps zu finden sind. Auf der eigenen Webseite des Anbieters können Sie die entsprechenden Downloadlinks für die jeweilige Software finden.

Hier können Sie Screenshots von PureVPN auf Windows und einem Android Gerät sehen. Wie man bei der Android Version gut erkennen kann, lässt sich ganz einfach zwischen verschiedenen Servern auswählen und es ist direkt sichtbar, ob Sie über einen VPN-Server verbunden sind.

Die App verfügt natürlich auch über ein Menü, in dem man weitere Einstellungen vornehmen kann. Hier können Sie u.a. angeben, welches Protokoll Sie verwenden möchten. Für unseren Test haben wir uns alle Optionen ganz genau angesehen und finden, dass es ausreichend Einstellmöglichkeiten gibt.

Wie Sie sehen können, lassen sich jede Menge Optionen bei der Windows Software einstellen. Aber lassen Sie sich davon nicht abschrecken, denn die Standardoptionen sind für den durchschnittlichen Nutzer völlig ausreichend. Sollten Sie jedoch mehr Einstellungen treffen wollen, dann ist dies mit der Software aber eben auch ganz einfach möglich.

Automatische Verbindungen und Killswitch

Um sicherzustellen, dass auch wirklich nur dann eine Internetverbindung hergestellt wird, wenn eine aktive VPN-Verbindung besteht, ist es wichtig, dass die VPN-Software eine automatische Verbindung macht und der Internetverkehr unterbrochen wird, wenn keine Verbindung zu einem VPN-Server besteht. Für diese beiden Funktionen gibt es einerseits die Option der automatischen Verbindungsherstellung und andererseits den Killswitch. Dies sind wesentliche Funktionen, vor allem dann, wenn eine ständige VPN erforderlich ist. In diesem Test haben wir ausprobiert, wie PureVPN das macht.

Bei der PureVPN Software für Windows und Mac (OS X) ist die Option des Autostarts und der automatischen Verbindungsherstellung gleich integriert. Die Apps für iOS (iPhone, iPad) und Android haben diese Funktion allerdings nicht. Für Apps ist diese Option aber auch weniger wichtig, da die Geräte de facto ja doch permanent angeschaltet sind. Hier müssen Sie nur einmal eine Verbindung mit einem PureVPN machen, um mit Ihrem Android oder iOS Gerät verbunden zu bleiben.

Eine Verbindung herstellen ist das eine, dass diese aber auch bestehen bleibt ist mindestens ebenso wichtig. In diesem Zusammenhang kommt der Killswitch ins Spiel. Diese Funktion sorgt dafür, dass der Internetverkehr unterbrochen wird, sobald keine sichere Verbindung mehr zu einem VPN-Server besteht. Diese Funktion ist bisher nur für Windows Betriebssysteme verfügbar, es wird aber auf der Anbieter-Webseite darauf verwiesen, dass daran gearbeitet wird, diese Option auch für andere Betriebssysteme bereitzustellen. Wann es soweit ist, ist allerdings noch nicht bekannt.

Privatsphäre und Sicherheit bei PureVPN

PureVPN unterstützt so wie alle seriösen VPN-Anbieter die folgenden Protokolle:

  • PPTP
  • L2TP
  • OpenVPN

Um einen VPN-Anbieter so sicher wie möglichst zu nutzen, empfehlen wir immer, das OpenVPN-Protokoll zu wählen und in jedem Fall PPTP zu
meiden. Als einer der wenigen Dienste bietet PureVPN auch die Möglichkeit, SSTP zu verwenden. SSTP ist die mit Abstand sicherste Variante, verlangsamt Ihren Internetverkehr aber leider auch merklich. Was technische Sicherheit angeht, ist PureVPN demnach gut aufgestellt!

Der Schutz der Privatsphäre bei PureVPN wird von uns als ausreichend eingeschätzt. Wir halten überhaupt nicht viel von Logs, aber nach eigenen Angaben speichert PureVPN nur eingeschränkt Logs. In Bezug auf den Schutz der Privatsphäre bei PureVPN, wird zwar weder geloggt, welche Webseiten Sie besucht haben oder welche Anfragen Sie an den DNS Server gesendet haben, noch welche E-Mails Sie versendet haben. Allerdings werden schon die unternommenen Versuche geloggt, eine Verbindung zu einem VPN-Server herzustellen. Dies wird, laut eigenen Angaben von PureVPN, nur aus Sicherheitserwägungen und um die bleibende Qualität der technischen Dienstleistung zu gewährleisten, getan.

Dezidierte IP-Adresse

Wenn Sie sich mit einer anderen IP-Adresse von Ihrem häuslichen Netzwerk aus mit einem Server verbinden wollen, ist die beste Möglichkeit dafür die Verwendung einer dezidierten IP-Adresse. Gegen Aufpreis bietet PureVPN die Möglichkeit, eine eigene IP-Adresse zugewiesen zu bekommen und verwenden zu können. Dies kann auch nützlich sein, wenn Sie bestimmte Webseiten nur mit vorab genehmigten IP-Adressen abrufen dürfen, beispielsweise, um Zugang zu FTP-Servern zu bekommen.

Torrents und PureVPN

PureVPN erlaubt die Verwendung von BitTorrent Protokollen über ihr Netzwerk, allerdings ist dies mit einer kleinen Randnotiz verbunden. Sie sind in diesem Fall nämlich verpflichtet, sich dafür mit einem der Server zu verbinden, die in einem Land stehen, wo PureVPN das Herunterladen von Torrents gestattet. Zum Glück kommen da sehr viele Länder in Frage, so dass Sie beispielsweise auch mit einem niederländischen VPN-Server von PureVPN Torrents herunterladen dürfen.

Übrigens müssen Sie keine Strafe befürchten, sollten Sie zum Beispiel versuchen, Torrents mit einem Server, der in den USA steht, herunterzuladen. Der Download von Torrents funktioniert dann einfach nicht.

Die Kosten von PureVPN

PureVPN ist im Vergleich mit anderen Anbietern sehr kostengünstig. Wenn Sie den Service gleich für ein ganzes Jahr abonnieren, zahlen Sie nur 2,04 $ im Monat. Wenn man das mit dem teuersten VPN-Anbieter unseres Tests vergleicht, nämlich ExpressVPN, ist das ein Preisunterschied von 6 $ pro Monat. Wenn Sie sich aber nicht gleich für ein ganzes Jahr binden wollen, wird es etwas teurer: pro Monat bezahlen Sie dann 6,95 $. Wie dem auch sei, wenn Sie einen günstigen Provider suchen, treffen Sie mit PureVPN eine gute Wahl.

PureVPN bietet übrigens entgegen anderen Providern keine Möglichkeit, den Dienst probeweise kostenlos zu testen. Stattdessen kann man für wenig Geld drei Tage lang den vollen Service testen. Wenn Sie unentschlossen sind, ob PureVPN der richtige Anbieter für Sie ist, ist das eine gute Option.

Zusammenfassung

PureVPN ist sehr kostengünstig und bietet dafür im Gegenzug zufriedenstellende Qualität. Zwar lässt die Geschwindigkeit hier und da noch Wünsche offen, aber zum Glück gibt es dann ausreichend andere Server, mit denen man eine Verbindung herstellen kann und die dann sehr wohl schnell genug sind.
Die Software, mit der wir während unseres Tests gearbeitet haben, finden

wir übersichtlich, wobei die Windows Software umfangreicher ist und mehr Funktionen aufweist als die für andere Betriebssysteme. Was Privatsphäre und technische Sicherheit angeht, ist PureVPN sehr gut aufgestellt.

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