VPN werden immer beliebter. Überall wächst das Bewusstsein, wie wichtig der Schutz der Privatsphäre und der Daten im Internet ist. Ein VPN trägt wesentlich zum Schutz Ihrer Online-Privatsphäre bei.
Sie können mit einem VPN aber auch auf Content (meist Videos) zugreifen, der an einem bestimmten Ort gesperrt ist. Ein weiterer Pluspunkt ist der Schutz vor Hackern.
Auf dieser Seite erklären wir ausführlich, wie ein VPN funktioniert und was es Ihnen bietet. Zuerst eine Zusammenfassung für alle, die einfach eine gute VPN-Verbindung suchen. Hier unsere Top 4 der VPN-Dienste.
Provider | Eigenschaften | Score | Mehr Info |
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Beste wahl![]() |
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9.25 von 10 |
Zu ExpressVPN |
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9 von 10 |
Zu CyberGhost |
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8.5 von 10 |
Zu NordVPN |
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8.35 von 10 |
Zu Surfshark |
Was ist eine VPN-Verbindung eigentlich genau und welche Nutzungsmöglichkeiten gibt es? Hier finden Sie Antwort auf Ihre Fragen. Dabei besprechen wir Folgendes:
Was ist VPN?
VPN bedeutet Virtual Private Network. Eine VPN-Verbindung ist eine durch Verschlüsselung gesicherte Datenverbindung. Diese Verschlüsselung erfolgt zwischen dem Gerät des Nutzers und dem VPN-Server. Alle versendeten und eingehenden Daten werden über einen VPN-Server umgeleitet, für noch mehr Anonymität beim Surfen.
Entwickelt wurden diese gesicherten Verbindungen, damit externe Computer auf lokale Netzwerke zugreifen können (oft Betriebsnetzwerke oder Computernetzwerke innerhalb von Organisationen im Bildungsbereich).
Hier ein Schema zur Verdeutlichung, wie ein VPN-Netzwerk funktioniert.

Bequem über einen VPN-Anbieter
Am einfachsten lässt sich eine VPN-Verbindung nutzen, indem Sie ein Abonnement bei einem sogenannten VPN-Anbieter abschließen. Es gibt viele VPN-Provider, die Verbindungen mit VPN-Servern weltweit gegen Zahlung anbieten. Diese Anbieter ermöglichen es Ihnen, das Internet falls erwünscht über ein VPN zu nutzen. Und das macht das Surfen ein ganzes Stück sicherer.
Wir haben verschiedene VPN-Anbieter ausgiebig getestet und zu allen geprüften VPN-Diensten ausführliche Testberichte geschrieben. Hier folgt unsere Top 3.
ExpressVPN
ExpressVPN ist vergleichsweise teuer. Dafür wird Ihnen jedoch ein Spitzenservice geboten. Die Verbindungen sind sehr gut und schnell. Die Software ist für alle Geräte wie iPhone, Android, PCs, Mac Laptops und Rechner ausgezeichnet.
Auch auf Sicherheit und den Schutz der Privatsphäre legt dieser Anbieter hohen Wert. ExpressVPN verwendet die beste Verschlüsselung und eine Keine-Logs-Richtlinie.
Angebot: 3 Monate gratis zu einem Jahresabonnement von ExpressVPN!* Nur gültig über die Links auf unserer Website. Bei der Bestellung eines Jahresabonnements erscheint dieses Angebot auf der Website von ExpressVPN.
CyberGhost VPN
CyberGhost VPN hat sich in letzter Zeit sehr gemacht. Es werden mehr Server zur Verfügung gestellt und die Geschwindigkeit hat enorm zugenommen. Die Stabilität der Verbindungen ist ebenfalls erfreulich.
CyberGhost hat Software für alle bekannten Betriebssysteme entwickelt (Windows, iOS, MacOS und Android). Alle Software ist ausgezeichnet und sehr benutzerfreundlich. Auf der Website finden Sie ausführliche Anleitungen für die Installation auf zahlreichen Geräten, darunter ein Raspberry Pi und diverse Router.
Und obendrein ist CyberGhost auch noch das kostengünstigste Premium-VPN auf dem Markt. Suchen Sie ein hervorragendes, preisgünstiges VPN, sind Sie bei CyberGhost goldrichtig!
NordVPN
Dieser große VPN-Anbieter ist schon länger aktiv. In diesen Jahren hat sich der Dienst stark entwickelt – deutlich merkbar an der Software und deren Funktionalitäten. Für sämtliche bekannte Betriebssysteme gibt es gute und benutzerfreundliche Software. Selbst etwas exotischere Geräte werden unterstützt. So wird auf der Website ausführlich erläutert, wie Sie eine NordVPN-Verbindung auf einem DD-WRT-Router aktivieren.
Die zugehörigen Dateien werden ebenfalls bereitgestellt. Bei unseren Tests haben sich die Verbindungen von NordVPN als wirklich stabil und schnell erwiesen. Das ist bei der Nutzung einer VPN-Verbindung natürlich äußerst wichtig, ganz besonders, wenn Sie ein gutes Torrent-VPN suchen.
NordVPN ist dafür bekannt, sehr hohen Wert auf den Schutz der Privatsphäre zu legen. Darum ist es auch einer der beliebtesten VPN-Anbieter für alle, die anonym surfen und herunterladen möchten. Außerdem bietet NordVPN auch die Möglichkeit, Tor over VPN und VPN over VPN zu nutzen. Abgerundet wird das Bild des zuverlässigen VPN-Anbieters durch die Notausschalter-Funktion und den Firmensitz in Panama.
Wie funktioniert VPN?
Für das Einrichten eines Virtual Private Network benötigen Sie einen Server und einen Client. In den meisten Fällen sind Sie lediglich ein „Client“ im VPN-Netzwerk, beispielsweise, wenn Sie eine Verbindung mit dem Netzwerk Ihrer Firma oder Ihrer Hochschule herstellen. Auch bei kostenpflichtigen VPN-Diensten ist der Server natürlich schon verfügbar.
Als Client müssen Sie sich dann auf dem Server einloggen. Dadurch können nur Personen mit den entsprechenden Zugangsrechten auf die VPN-Verbindung zugreifen. Zum Einloggen gibt es – abhängig vom Verwalter – verschiedene Möglichkeiten, beispielsweise mit einem Namen und einem Passwort oder mit einem Passwort kombiniert mit einem Zertifikat usw.
Nach dem erfolgreichen Einloggen wird eine Art gesicherter Tunnel, ein sogenannter VPN-Tunnel geschaffen. Durch diesen Tunnel werden alle eingehenden und versendeten Daten verschlüsselt. Nur der Absender und der Empfänger sehen, was genau verschickt wird.
Sie können auch problemlos selbst einen VPN-Server installieren. Die benötigte Software kann kostenlos heruntergeladen werden. Dazu gibt es jeweils ausführliche Erläuterungen. Ein VPN-Server lässt sich auf vielen verschiedenen Geräten installieren, also auf bestimmten Routern, dem Raspberry Pi, Computern, die immer laufen, einer NAS-Station und so weiter. Ebenfalls praktisch: Zuhause einen eigenen VPN-Server zu installieren, um von außen sicher auf das eigene Heimnetzwerk zugreifen zu können. In diesem Fall sind Sie für die richtige Konfiguration der VPN-Server sowie des VPN-Client selbst verantwortlich.
Mehr zum Thema finden Sie auf unserer Seite Wie funktioniert ein VPN .
Was macht ein VPN eigentlich?
Kurz zusammengefasst bietet es 3 Vorteile:
- Schutz Ihrer Privatsphäre online:Niemand kann die Daten einsehen, die Sie über Ihre Internetverbindung empfangen und versenden. Alle diese Daten sind nämlich verschlüsselt. Hackern würden also nur verschlüsselte Daten in die Hände fallen, mit denen sie nichts anfangen können. Ihr Internetprovider hat ebenfalls keine Sicht mehr darauf, welche Websites Sie besuchen oder welche Online-Dienste Sie nutzen. Werbefirmen können Ihnen nicht mehr ohne Weiteres folgen und auch kein Profil von Ihnen erstellen.
- Sicher online surfen:Weil alle Daten zwischen Ihrem Gerät und dem VPN-Server verschlüsselt sind, gelingt es Hackern nicht, von Ihnen versendete Daten einzusehen und zu missbrauchen. Von Wifi-Netzwerken ist bekannt, dass sie sich einfach hacken lassen, insbesondere mit einem Man-in-the-Middle-Angriff. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Wifi-Netzwerke sicher nutzen..
- Sperren umgehen: Ein weiterer großer Vorteil ist die Möglichkeit, geografische Sperren zu umgehen. FOX Sports können Sie dann im Ausland problemlos schauen. Mit einem VPN können Sie sich auch Websites in Ländern ansehen, wo dies eigentlich nicht möglich ist, zum Beispiel in China, wo Internetzensur herrscht.
VPN-Protokolle
VPN-Verbindungen werden also mithilfe einer virtuellen Point-to-Point-Verbindung hergestellt. Das erfolgt über einen virtuell gesicherten Tunnel. In den meisten Protokollen werden die zu versendenden Daten verschlüsselt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Tunnel einzurichten. Die gängigsten – nämlich die Protokolle – besprechen wir hiernach.
OpenVPN
OpenVPN ist eine Open-Source-Lösung für VPN. Es steht für „Open Source Virtual Private Network“. Bei dieser Technik wird vom bewährten OpenSSL Gebrauch gemacht. Damit können auch sämtliche Verschlüsselungsmöglichkeiten, die OpenSSL bietet, für die OpenVPN-Verbindung verwendet werden. Die AES-Verschlüsselung gilt als die stärkste.
Um die Verbindung herzustellen, wird Gebrauch von Zertifikaten gemacht. Auf diese Weise erkennen der VPN-Server und der Client, wie die Daten verschlüsselt und entschlüsselt werden müssen.(Im Zusammenhang mit VPN wird dies „encrypten“ bzw. „decrypten“ genannt).
Weil OpenVPN auf verschiedenen Ports funktioniert und Sie sowohl TCP/IP als auch UDP wählen können, lässt es sich meist problemlos nutzen. Auch wenn das Netzwerk, das Sie nutzen, oder das Land, wo Sie sich befinden, die Nutzung von VPN zu sperren versucht.
OpenVPN gilt als eine der sichersten Lösungen für die Einrichtung einer VPN-Verbindung. Dank seines offenen Quellcodes steht es zahlreichen Plattformen zur Verfügung. Deshalb empfehlen wir wo immer möglich OpenVPN.
IPSec/L2TP
Dies ist im Grunde eine Kombination von 2 Protokollen. IPsec regelt die Verschlüsselung und L2TP richtet den Tunnel ein. Deshalb werden die Protokolle oft miteinander kombiniert eingesetzt.
IPSec macht immer Gebrauch vom UDP-Port 500. In der Praxis bedeutet das, dass es einfach blockiert werden kann.
IPSec gilt als sicher. Es verwendet nämlich zahlreiche Verschlüsselungsmethoden, die von einer zuverlässigen Authentifizierung unterstützt werden. Auf vielen Geräten ist es standardmäßig installiert. Auch deswegen ist es ein häufig genutztes Protokoll.
PPTP
PPTP wurde früher oft verwendet. Wegen zahlreicher Sicherheitslecks raten wir jedoch entschieden von der Nutzung dieses Protokolls ab. PPTP steht für „Point to Point Tunneling Protocol“. Und genau das tut es: Tunnel einrichten. Mehr nicht. Die Qualität des Tunnels entspricht allerdings nicht mehr den heutigen Maßstäben. Dass sich die Verschlüsselung relativ mühelos aufbrechen lässt, wurde bereits mehrmals nachgewiesen.
Die Verbindung über das Netzwerk erfolgt über einen gesicherten Tunnel. Durch diesen Tunnel werden verschlüsselte Daten versendet; nur der Sender und der Empfänger wissen, welche Daten versendet werden. Damit ist die notwendige Privatsphäre gewährleistet.
SoftEther
SoftEther ist ein relativ neues VPN-Protokoll. Genau wie OpenVPN verfügt es über einen offenen Quellcode und kann dadurch kostenlos genutzt und den eigenen Wünschen angepasst werden.
Im Vergleich zu OpenVPN scheint es schneller und stabiler zu sein. SoftEther ist relativ neu und muss sich noch beweisen. Bis jetzt sieht das Protokoll vielversprechend aus.
Wozu wird eine VPN-Verbindung genutzt?
VPN-Netzwerke eignen sich für eine Vielzahl von Anwendungen. Unter der entsprechenden Überschrift haben wir die Vorteile für verschiedene Szenarien zusammengefasst.
Unternehmen und andere Organisationen
Für Betriebe ist es praktisch, dass ihre Mitarbeitenden auch auf das Firmennetzwerk zugreifen können, wenn sie nicht im Unternehmen sind. Damit sind wichtige im Unternehmen gespeicherte Dateien jederzeit verfügbar – selbstverständlich über die gesicherte VPN-Verbindung. VPN sichert also die ein- und ausgehenden Daten.
Außerdem können Dienste genutzt werden, die sich auf dem Netzwerk befinden, wie beispielsweise das CRM-System oder der Terminkalender.
Auch zwischen Universitäten und anderen Bildungsinstituten wird eine VPN-Verbindung oft zum effektiven Informationsaustausch verwendet. Einfach und sicher, und somit ideal für Studierende wie auch für Dozenten.
Sicher surfen auf öffentlichen Netzwerken
Wenn Sie sich in ein öffentliches Netzwerk (Wifi) einloggen, können Dritte relativ mühelos in Ihrem Netzwerk mitlesen. Diese Gefahr besteht bei einer VPN-Verbindung nicht mehr: Eventuelle Angreifer sehen lediglich verschlüsselte Daten. Und das ist unabdingbar, wenn Sie beispielsweise empfindliche Daten über ein öffentliches Netzwerk versenden möchten.
Umgehung der Zensur und geografischer Blockaden
Wenn Sie eine VPN-Verbindung zum Surfen verwenden, geht das Internet davon aus, dass Sie direkt von Ihrer IP-Adresse des VPN-Servers aus auf das Internet zugreifen. Damit können Sie den Eindruck erwecken, dass Sie sich in Amerika befinden, während Sie eigentlich in Deutschland sind. Stellen Sie mit Ihrem PC, Telefon oder einem anderen Gerät eine Verbindung mit einem Server in Amerika her, sieht es aus, als befänden Sie sich in den USA. Damit können Sie sich geografisch gesperrten Content, der ausschließlich für die USA bestimmt ist, auch in Deutschland anschauen. Ideal also, um auf Netflix USA zugreifen zu können.
Natürlich funktioniert es auch umgekehrt. Oft ist es nicht möglich, sich deutsche TV-Kanäle im Ausland anzusehen, und zwar wegen des Geoblocking. Mit einem VPN umgehen Sie diese Sperren und können sich im Ausland beispielsweise problemlos Maxdome ansehen.

Ein weiterer Vorteil: Eine ggf. verhängte Zensur kann umgangen werden. In China zum Beispiel sind zahlreiche Websites blockiert. Auch in der Türkei passiert es regelmäßig, dass der Zugang zu bestimmten Websites und Diensten wie beispielsweise Twitter blockiert wird. Hier kann sich eine VPN-Verbindung als nützlich erweisen.
Um Zensur und geografische Sperren zu umgehen, werden oft kommerzielle VPN-Dienste genutzt, die Abonnements für die Nutzung ihrer VPN-Server anbieten.
Anonymeres Surfen dank VPN
Viele Nutzer wollen sich auch einfach anonym im Internet bewegen. . Nur schon die Tatsache, dass Werbenetzwerke Profile vom Surfverhalten erstellen, macht VPN-Dienste für viele Nutzer attraktiv. Ein VPN verschleiert schließlich die tatsächliche IP-Adresse.
Oft soll auch verhindert werden, dass Behörden oder Internetprovider auf bestimmte Daten zugreifen. Mit einer kostenpflichtigen VPN-Lösung ist auch das kein Problem.
Wie nutze ich ein VPN-Netzwerk?
Zum Einloggen benötigen Sie einen Client (Software), der die Verbindung zum VPN-Server herstellt. Die meisten Betriebssysteme unterstützen mehrere VPN-Protokolle standardmäßig. Auch bieten die verschiedenen VPN-Protokolle kostenlose Client-Software, mit der Sie sich mit einem VPN-Server verbinden können.
Zum Einloggen in ein online VPN-Netzwerk benötigen Sie ein VPN-Account. Die Hochschule oder das Unternehmen, das Ihnen den Zugang zu den VPN-Servern erlaubt, leitet die erforderlichen Login-Daten Ihres VPN-Accounts weiter. In neun von zehn Fällen erhalten Sie zugleich eine deutliche Anleitung, wie Sie eine Verbindung mit dem VPN-Server herstellen können.
1Die meisten Mobilgeräte bieten eine Standardunterstützung für den Verbindungsaufbau; diese wird allerdings meistens nicht genutzt. Stattdessen entwickeln VPN-Anbieter eigentlich immer eigene Apps, beispielsweise für den iPad, die viel problemloser funktionieren als die eingebaute Unterstützung auf Ihrem Gerät. Wenn Sie im App Store eine VPN-App finden, ist dies höchstwahrscheinlich eine App für die Nutzung von VPN-Verbindungen.
OpenVPN bietet die umfassendste Unterstützung für die verschiedenen Betriebssysteme. Für OpenVPN gibt es selbst Unterstützung, um einen DD-WRT-Router als VPN-Client einzurichten.. Damit können Sie Ihr gesamtes Heimnetzwerk mit einem VPN-Netzwerk verbinden. Auch andere Router unterstützen bereits standardmäßig die VPN-Verbindungen.
Was ist ein VPN-Dienst?
VPN-Dienste stellen ihren Kunden gegen Zahlung VPN-Server zur Verfügung. Damit kann man problemlos eine VPN-Verbindung einrichten und nutzen. Kommerzielle VPN-Dienste werden immer beliebter. Diese Anbieter stellen verschiedene Server (oft eine ganze Reihe) zur Verfügung, über die das Internet genutzt werden kann.
Nicht selten ist der Schutz der Privatsphäre der wichtigste Grund, solche Dienste zu nutzen: Die Verbindung immer gesichert und Unbefugte können nicht erfassen, was Sie genau tun. Häufig werden diese Dienste auch genutzt, um auf geografisch gesperrte Inhalte zuzugreifen. Auf einer speziellen Seite vergleichen wir alle bekannten VPN-Anbieter miteinander.
Ein kostenpflichtiger VPN-Dienst verfügt meist auch über bedienungsfreundliche Software für verschiedene Betriebssysteme. So können Sie beispielsweise ganz einfach mit dem iPad über eine App eine VPN-Verbindung herstellen.
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